Beispiel: Die Teilzeitbeschäftigten eines Unternehmens erhalten bestimmte Vergünstigungen nicht, wobei die überwiegende Mehrheit der Teilzeitbeschäftigten Frauen sind. Sämtliche Benachteiligungen sind grundsätzlich verboten, es sei denn, sie sind ausnahmsweise gerechtfertigt Lesen Sie hier, wie das Allgemeine Gleichbehandlungsgsetz (AGG) Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor Diskriminierungen wegen des Geschlechts schützt und in welchen Ausnahmefällen das Gesetz Ungleichbehandlungen wegen des Geschlechts erlaubt, weil sie sachlich gerechtfertigt sind. Im Einzelnen finden Sie Hinweise dazu, wann eine geschlechtsbezogene Diskriminierung bei der. Strukturelle Diskriminierung liegt vor, wenn die Benachteiligung bestimmter Gruppen quasi systemimmanent, weil gesellschaftlich verankert, ist. Beispielsweise war es Frauen in Deutschland bis 1919 verboten zu wählen. Auch existierte oftmals keine Möglichkeit zu studieren
Wie die verbotene Benachteiligung von Stellenbewerbern wegen des Geschlechts für den Arbeitgeber zum Bumerang werden kann: Arbeitgeber dürfen Arbeitnehmer nicht wegen des Geschlechts benachteiligen. Dieses Verbot wird vielfach in seiner Bedeutung unterschätzt. Für den Arbeitgeber kann dies riskant sein Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schützt jede Person vor Diskriminierung aufgrund des Geschlechts - jeden Geschlechts. Zwar wurde die Diskriminierung von trans* und intergeschlechtlichen Personen, also die Geschlechtsidentität, im AGG zunächst unter das Merkmal sexuelle Identität gefasst (vgl.--vergleiche Gesetzesbegründung BT-Drucksache 16/1780, Seite 31) Positive Diskriminierung ist erwünscht Ein Beispiel dafür ist der Zusatz bei Stellenausschreibungen von öffentlichen Einrichtungen: Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung mit Vorrang berücksichtigt. Oder auch die staatlich verordnete Quote von mindestens 40 % Frauen in den Aufsichtsräten großer schwedischer Betriebe Das Präferenzmodell als prominentestes Beispiel der neoklassischen Diskriminierungstheorien geht davon aus, Im Konzept der statistischen Diskriminierung verfügen Arbeitgeber nur über unvollständige Informationen über die Produktivität einzelner Arbeitnehmer. Sie verwenden deshalb repräsentative, sozialstatistische Merkmale von Gruppen (z.B. Nationalität, Alter, Geschlecht, soziale. Diskriminierungen wegen des Geschlechts Diskriminierungen wegen Religion und Weltanschauung Diskriminierungen wegen Behinderung Diskriminierungen wegen des Lebensalters Diskriminierungen wegen der sexuellen Identität 2.1.1.1 Diskriminierende Zuschreibungen Auf das Vorliegen tatsächlicher Merkmale kommt es für das Vorliegen einer Diskriminierung i.S.d. AGG nicht an. Deutlich wird das an den.
Eine unmittelbare Benachteiligung wegen des Geschlechts liegt in Bezug auf § 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 auch im Falle einer ungünstigeren Behandlung einer Frau wegen Schwangerschaft oder Mutterschaft vor. (2) Eine mittelbare Benachteiligung liegt vor, wenn dem Anschein nach neutrale Vorschriften, Kriterien oder Verfahren Personen wegen eines in § 1 genannten Grundes gegenüber anderen Personen in. Auf dieser Seite finden Sie Informationen dazu, unter welchen Umständen Ungleichbehandlungen gesetzlich zulässig sind, auch wenn sie auf einem eigentlich verbotenen Unterscheidungsmerkmal wie dem Alter, einer Behinderung, der Religion oder dem Geschlecht beruhen. Da das Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) den Schutz vor Diskriminierungen im Ausgangspunkt weit ausdehnt,. Beispiele für mögliche Diskriminierung. Eine Person wird wegen ihrer dunklen Hautfarbe in einer Diskothek abgewiesen. (Benachteiligung wegen der Ethnie) Eine Familie mit muslimischem Glauben erhält von der Maklerin keinen Termin für eine Wohnungsbesichtigung, weil der Vermieter nicht an Muslime vermieten möchte. (Benachteiligung wegen der Religion) Die Stellenausschreibung eines. Sie definiert den Standard, dem eine Person vermeintlich zu entsprechen hat. Als Norm einer Mehrheitsgesellschaft kann zum Beispiel weiß, deutsch, männlich, heterosexuell, gesund, leistungsfähig, christlich gelten. Gegenstand von benachteiligender Diskriminierung sind deshalb meist gesellschaftliche Minderheiten Geschlecht; Religion oder Weltanschauung; Behinderung; Alter; sexuelle Identität ; Diese Merkmale beziehen sich auf wesentliche Persönlichkeitsmerkmale und können nicht beliebig geändert werden. Je nachdem auf welches Merkmal sich Diskriminierungen beziehen, können sie begrifflich differenziert werden. Zum Beispiel: Ein Mann wird diskriminiert, weil er Jude ist. (= Antisemitismus) Eine.
Intersektionelle Diskriminierung Bei der intersektionellen Diskriminierung greifen mehrere Dimensionen und interagieren miteinander, so dass sie nicht voneinander zu trennen sind. Beispiel: Ein dunkelhäutiger, junger Mann wird von der Polizei ohne konkretes Verdachtsmoment einzig aufgrund seines Geschlechts, seines Alters und seiner Hautfarbe auf Drogenbesitz kontrolliert (racial profiling) «Dabei ist zum Beispiel das Kinderkriegen auch 21 Jahre nach Inkrafttreten des Gleichstellungsgesetzes der Karrierekiller Nummer eins.» «Ich berate auffällig oft Schwangere oder Mütter nach dem Mutterschaftsurlaub Mutterschaft Ihre Rechte beim Wiedereinstieg in den Beruf, die diskriminiert werden», sagt auch Aner Voloder, Jurist der Gleichstellungs-Fachstelle der Stadt Zürich Beispiel: Eine Frau verdient für die gleiche Arbeit weniger als ihr männlicher Kollege. Die Benachteiligung von Menschen im Zusammenhang mit dem Geschlecht ist eine sexistische Diskriminierung. Das Geschlecht dient der männlichen Mehrheitsbevölkerung dazu, Frauen und Transgenderpersonen als nicht dazugehörig zu definieren
Eine Diskriminierung wegen des Geschlechts liegt vor, wenn ein ArbeitnehmerAuszubildender/Stellenbewerber 1 aufgrund seines Geschlechts benachteiligt wird. Das im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) normierte Benachteiligungsverbot erstreckt sich hierbei sowohl auf unmittelbare als auch mittelbare Benachteiligung Zum Beispiel Diskriminierung von Menschen mit Farbe, Juden oder Zigeunern. 10. Sexismus. Auch eine der bekanntesten Formen der Diskriminierung, bei der Die Person, die es praktiziert, unterschätzt Menschen des anderen Geschlechts. Es gibt einige Theorien darüber. Sie können sie in diesem Artikel kennenlernen: Sexistisches Vorurteil: Erklärungstheorien. 11. Diskriminierung aufgrund der.
Intersektionale bzw. mehrdimensionale Diskriminierungen finden statt, wenn Menschen aufgrund mehrerer zugeschriebener oder selbstdefinierter Persönlichkeitsmerkmale - z.B. Geschlecht, sexuelle Orientierung, Herkunft - (unterschiedlich) ausgegrenzt, ausgeschlossen, benachteiligt und/oder herabgewürdigt werden Eine unmittelbare Benachteiligung aufgrund des Geschlechts ist im Arbeitsleben dann gerechtfertigt, Die häufigsten Beispiele, die hier genannt werden sind Beispiele aus dem privatwirtschaftlichen Bereich, wie z.B. eine Schauspielerin für eine weibliche Rolle, weibliche oder männliche Fotomodelle oder eine stillende Amme. Da solche Tätigkeiten im öffentlichen Dienst nicht gefragt sind.
Beispiele für Diskriminierung. Seit Juli 2016 werden in der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. alle Amtsträger sowie Funktionsträgerinnen und Funktionsträger aufgefordert, einen Verhaltenskodex zur Prävention von Grenzverletzungen, sexuellem Missbrauch und Gewalt zu unterschreiben. Wer diesen nicht unterschreibt, kann ab sofort kein Amtsträger oder Funktionsträger. Alle Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht, Alter oder ihrer Religion oder Herkunft, sollen Anerkennung empfinden und wertgeschätzt werden. Diversity hinterfragt unseren Umgang mit Vielfalt in unserer Gesellschaft. Ein Ziel ist zum Beispiel, Benachteiligung in der Arbeitswelt und in der Öffentlichkeit zu vermeiden. Das Gegenteil von Diversity ist Diskriminierung
Viele Beispiele für Diskriminierung am Arbeitsplatz Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen, heißt es darin in Paragraf 1. Das können Sie tun, wenn Sie sich diskriminiert fühlen. Wie das Beispiel der Diskriminierung von Frauen zeigt, muss dies aber nicht auf eine quantitative Minderheit beschränkt sein. (Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen, entnommen im Mai 2013, Link) Unterscheidung: Eine soziale Diskriminierung kann in vielen Erscheinungsformen auftreten. So unterscheidet man in der wissenschaftlichen und.
Die Diskriminierung von Menschen aufgrund der Zugehörigkeit zu einem ihnen zugeordneten Geschlecht charakterisiert den Sexismus. Häufig sind Frauen* betroffen, die Ziel des diskriminierenden Verhaltens von Männern in Politik, Arbeitswelt und Gesellschaft werden. Grundlage von Sexismus sind Geschlechtsvorurteile, die von einem ungleichen Status von Frauen* und Männern ausgehen. Demnach. In der Bundesrepublik Deutschland werden Menschen immer noch wegen ihres Geschlechts diskriminiert (Geschlechter-Diskriminierung). Eine Frau wird zum Beispiel schlechter behandelt als ein Mann, nur weil sie eine Frau ist und verdient weniger für die gleiche Arbeitsleistung. Leider findet man diese Situation auch in anderen Ländern in Europa vor. In Deutschland betrug die statistische. Die sprachliche Gleichbehandlung der Geschlechter ist für eine erfolgreiche Gleichstellung von unerlässlicher Bedeutung. Trotzdem sind in der universitären Sprache nach wie vor viele Texte im generischen Maskulinum gehalten. Frauen werden hier nicht erwähnt und bleiben dadurch im wissenschaftlichen Kontext und in der Vorstellungskraft der Lesenden unsichtbar. Deshalb genügt es nicht.
Beispiel: Eine Wohnungsbaugesellschaft vermietet nicht an eine Rollstuhlfahrerin mit der Begründung, dass ihr Rollstuhl zu viel Dreck mache. 5. Alter. Wer wegen seines Alters diskriminiert wird, erfährt eine Benachteiligung mit der Begründung, zu alt oder zu jung zu sein. Menschen jeglichen Alters sind vom AGG geschützt Beispiele für verschiedene Arten weit verbreiteter Vorurteile (und die entsprechenden Zielgruppen) sind: Rassismus (andere Ethnien), Xenophobie (Fremde generell), Antisemitismus (Juden), Anti-Islamismus oder Islamophobie (Muslime), Sexismus (Frauen) oder Homophobie (Homosexuelle). Aber auch Blondinen, Hartz-IV-Empfänger, Psychologen, Politikerinnen oder auch Banker unterliegen häufig. Neben der Diskriminierung wegen der ethnischen Herkunft gingen vor allem Beschwerden wegen Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts (29 Prozent) ein. Es folgen Diskriminierungen aufgrund einer. Bei den Gründen, auf die das AGG Bezug nimmt, handelt es sich um Rasse oder ethnische Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter und sexuelle Identität. Unter einer unmittelbare Diskriminierung wird hingegen eine direkte Benachteiligung aufgrund eines dieser Gründe verstanden (§ 3 (1) AGG). Ein Beispiel ist, dass.
Eine Diskriminierung wegen des Geschlechts liegt vor, (AGG) normierte Benachteiligungsverbot erstreckt sich hierbei sowohl auf unmittelbare als auch mittelbare Benachteiligung. Beispiel (unmittelbare Benachteiligung):Arbeitgeber A ist auf der Suche nach einem neuen Kurierfahrer. Als sich die Bewerberin B bewirbt, wird sie abgelehnt. Der A ist nämlich der Auffassung, Frauen seien für die Diskriminierung geschieht entlang bestimmter Merkmale wie Herkunft, Sprache, sozialen Status, Geschlecht, Alter, Religion, Behinderung, sexuelle Orientierung usw. und wird durch entsprechende Ideologien gestützt (Rassismus, Sexismus, Antisemitismus usw.). Diskriminierung funktioniert nur in ungleichen Machtbeziehungen. Sie kann direkt sein, durch unmittelbare Äußerungen und Handlungen von.
Mittelbare Diskriminierung liegt vor, wenn dem Anschein nach neutrale Vorschriften, Kriterien oder Verfahren Personen, die eines der sieben geschützten Merkmale aufweisen, in besonderer Weise gegenüber anderen Personen benachteiligen können, es sei denn, die betreffenden Vorschriften, Kriterien oder Verfahren sin Beispiel: Bei einem Sozialplan wird die Elternzeit nicht als Zeit der Betriebszugehörigkeit gewertet, wodurch Ihnen eine niedrigere Abfindung angeboten wird. Da insbesondere Frauen häufiger in Elternzeit gehen als Männer, diskriminiert diese Regelung Sie als Frau aufgrund Ihres Geschlechts Arbeitgeber können sich aussuchen, wen sie einstellen. Das Gesetz verbietet jedoch eine Ablehnung etwa wegen des Alters, des Geschlechts oder der Herkunft - nur ist eine solche Benachteiligung.
Es ist also nicht so, dass immer eine Diskriminierung vorliegt, wenn Menschen aufgrund zum Beispiel des Geschlechts oder einer Behinderung anders behandelt werden: Auf die Begründung kommt es an! Im deutschen Sprachgebrauch heißt es häufig, eine Person fühle sich diskriminiert. Diese Ausdrucksweise deutet darauf hin, dass es sich ja nur um einen subjektiven Eindruck der Person handele. Ein Beispiel: Die Linksaußen-Regierung Ramelow hatte in Thüringen eine Kommission gegen Rassismus und Diskriminierungen weder Geschlecht noch Gesicht noch Name desjenigen, der sich. Demnach unterstützte das Beratungsteam in insgesamt 3.580 Fällen Menschen, die von Benachteiligung bei Alltagsgeschäften oder am Arbeitsplatz wegen ihres Aussehens, Geschlechts, der Religion. Zum Beispiel für die Diskriminierung auf Grund von Geschlecht gibt es Sexismus, etc. Bitte nicht Homophobie, ich suche nach dem allgemeineren Fachbegriff, mit dem man zugleich Diskriminierung von Heterosexuellen beschreiben kannkomplette Frage anzeigen. 5 Antworten mychrissie. 17.12.2016, 08:31. Diskriminierung ist der Oberbegriff, unter dem sich alle Arten der Diskriminierung. Von indirekter Diskriminierung spricht man, wenn ein Unternehmen oder ein Arbeitgeber nur scheinbar neutrale Vorschriften oder Maßnahmen erlässt, die sich faktisch aber diskriminierend auswirken. Wenn beispielsweise ein Arbeitgeber ein generelles Verbot für Kopfbedeckungen am Arbeitsplatz ausspricht, würde diese Regelung all jene indirekt benachteiligen, die Kopfbedeckungen aus religiösen.
Dies sind nur einige Beispiele für geschlechtsbasierte Diskriminierung (Sexismus) in Deutschland. In den beiden nächsten Abschnitten zeigen wir Geschlechterungleichheiten am Beispiel von Lohnungleichheit, auch Gender Pay Gap genannt, und am Beispiel Familienpolitik Beispiele für eine derartige sogenannte direkte Diskriminierung sind rar, global betrachtet aber durchaus noch vorhanden. Eine Diskriminierung i. S. d. Art. 3 Abs. 3 GG liegt aber auch dann vor, wenn eine Regelung zwar nicht ausdrücklich zwischen den Geschlechtern differenziert, sie jedoch in ihrer Wirkungsweise faktisch eine Gruppe benachteiligt. Es liegt auf der Hand, dass solche. Denn laut www.rechtsanwaelte-mayer.de reicht es, wenn Bewerber etwa für eine geschlechtsspezifische Benachteiligung lediglich Indizien vorlegen - zum Beispiel die Stellenannonce selbst, der die. Benachteiligung. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) im Arbeitsrecht soll die Benachteiligung und Diskriminierung von Arbeitnehmern verhindern. Durch das AGG, das am 18. August 2006 in Kraft getreten ist, soll eine Benachteiligung wegen bestimmter Diskriminierungsmerkmale sanktioniert werden. Es gilt für jeden Arbeitgeber unabhängig.
Beispiel. Eine Frau verdient bei gleicher Arbeit deutlich weniger als ihr männlicher Kollege. Die Formen der Diskriminierung und die Begleitumstände sind vielfältig. Auch kann Diskriminierung bewusst oder unbewusst erfolgen. Im Alltag begegnet man oft ausgrenzendem Verhalten, Vorurteilen und herabwürdigenden Äußerungen einzelner Personen und Gruppen gegenüber Menschen, die sich in einem. Das AGG kennt den Begriff der Diskriminierung selbst nicht - es spricht in § 7 Abs. 1 AGG nur von Benachteiligung. Benachteiligen bedeutet schlechter behandeln. § 3 AGG nennt 4 Arten der Benachteiligung: unmittelbare Benachteiligung mittelbare Benachteiligung Belästigung sexuelle Belästigung. Unmittelbare Diskriminierung liegt vor, wenn jemand aufgrund eines oder mehrerer Diskriminierungsgründe in einer vergleichbaren Situation eine weniger günstige Behandlung erfährt, als eine andere Person erfährt, erfahren hat oder erfahren würde. Beispiele: Eine Frau verdient um 20% weniger als ihr männlicher Kollege, obwohl sie gleich qualifiziert ist und über längere Berufserfahrung.
Beispiel: Ein Unternehmen berücksichtigt eine qualifizierte Bewerberin nicht weiter im Bewerbungsprozess, weil sie ein Kopftuch trägt. 2. Mittelbare (indirekte) Benachteiligung. Eine auf den ersten Blick neutral scheinende Regelung diskriminiert eine Personengruppe ohne sachliche Gründe. Beispiel: Die Regelung, dass Pilotinnen und Piloten. Geschlecht aus dem Gesetz - Diskriminierung beenden! In der GRÜNEN JUGEND kämpfen wir gemeinsam seit Jahren dafür, dass Menschen respektiert werden und leben können, wie sie wollen, unabhängig davon, mit welcher Geschlechtsidentität sie sich identifizieren. Wir kämpfen dagegen, dassWeiblichkeit gesellschaftlich abgewertet wird und dass Menschen in bestimmte Rollen gezwängt werden. Diskriminierung bedeutet eine Benachteiligung oder Zurückweisung aufgrund bestimmter Merkmale, zum Beispiel: Religion: (Diskriminierung aufgrund des Geschlechts) Abt. Frauen- und Gleichstellungspolitik Oranienstraße 106, 10969 Berlin Tel.: (030) 9028-2116 und Fax: (030) 9028 2066 Internet ; Hilfe für die Opfer von rassistischer Gewalt Wer Gewalt erlebt hat, sollte sich erst an die. Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Geschlechterdiskriminierung ist die Beschränkung von Rechten und Freiheiten auf der Grundlage des Geschlechts. Wie bereits erwähnt, hat diese Art ihren eigenen Namen. Sein Name ist Sexismus. Es gibt einen Grund, warum geschlechtsspezifische Diskriminierung, deren Beispiele unzählig sind, zuerst geht - ihre Prävalenz. Die Manifestation des Sexismus.
Eine Diskriminierung nach dem Gleichbehandlungsgesetz liegt vor, wenn eine Person zum Beispiel auf Grund ihres Geschlechts eine ungünstigere Behandlung erfährt, ohne dass es dafür eine sachliche Rechtfertigung gibt. Die unsachliche unterschiedliche Behandlung kann unmittelbar oder mittelbar sein. Das Gleichbehandlungsgesetz untersagt beides Um das dritte Geschlecht nicht außen vor zu lassen, schlagen Rechtsexperten vor, bestimmte Symbole (* oder _) zu verwenden, also zum Beispiel Sachbearbeiter*In oder Sachbearbeiter_In. Ob dieses Vorgehen von Gerichten akzeptiert wird, ist allerdings noch nicht sicher. Ein einheitlicher Standard hat sich bisher nicht etabliert. In der Praxis werden bei Annoncen zudem meist Zusätze wie (m/w. Nach jungen Mitarbeitern oder etwa nach Krankenschwestern dürfen Arbeitgeber nicht mehr über Stellenanzeigen suchen. Denn seit 2006 gilt das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), das Menschen davor schützen will, zum Beispiel wegen ihres Alters oder ihres Geschlechts diskriminiert zu werden. Wir zeigen die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts . Diskriminierung aufgrund des Geschlechts - die Einschränkung der Rechte und Freiheiten aufgrund des Geschlechts. Wie bereits erwähnt, hat diese Art einen Namen. Und sein Name war Sexismus. Es gibt einen Grund, warum Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, von denen Beispiele unzählige sind, ist die erste - die Prävalenz. Sexismus tritt in.
• 24 % Diskriminierung aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Geschlechtsidentitt, Beispiele: abwehrendes Verhalten, beleidigende Äußerungen, verächtliche Blicke, Gewalt Institutionelle Diskriminierung ndet statt, wenn Menschen aufgrund der Zuschreibung eines Merkmals (festgelegt zum Beispiel im AGG) illegitim ungleich behandelt werden im Vergleich zu anderen von Organisationen. Beispiele. Stamm. Ich rede von den 113 Frau, die Folsom Foods gerade wegen Geschlechter - diskriminierung verklagen. OpenSubtitles2018.v3 OpenSubtitles2018.v3 . Du kannst nicht namentlich als Verteidigerin in einem Fall von Geschlechter - diskriminierung auftreten, während wir Folsom Foods für die gleiche Sache verklagen. OpenSubtitles2018.v3 OpenSubtitles2018.v3 . Sie nimmt eine Stelle als.
Um bestehende Rollenbilder aufzubrechen, brauchen wir positive Beispiele von Personen in für ihr Geschlecht nicht-typischen Berufen, Positionen, Handlungen, wir brauchen vielfältige Darstellungen, die entsprechende Offenheit ohne Vorfestlegungen zeigen. Wir setzen uns für einen Abbau von geschlechtsspezifischen Stereotypen ab dem Kindesalter ein. Alle Beteiligten sind entsprechend. Wir wissen auch von Diskriminierung in Bezug auf die Religion, zum Beispiel antisemitischen Beleidigungen auf dem Schulhof oder wenn Mädchen mit Kopftüchern nicht am Sportunterricht teilnehmen. Zum Beispiel beklagt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes eine deutliche rassistische Diskriminierung eigene Diskriminierungserfahrungen. Als Diskriminierungsgrund angeführt wurden von 29 Prozent der Berliner das Geschlecht, von 27 Prozent die Herkunft, von jeweils 10 bis 15 Prozent: Einkommen, Religion, körperliche Einschränkung, Geschlechtsidentität/sexuelle Orientierung.
Wenn von Geschlecht oder Gender die Rede ist, werden häufig unterschiedliche Sachen in einen Topf geworfen. Zum Beispiel: Frausein heißt gut über Gefühle sprechen können, Kleider und Röcke tragen, Brüste und eine Vulva haben, sich selbst als Frau sehen. In dieser Aufzählung kommen eigentlich drei unterschiedliche Ebenen vor, die alle irgendwie mit Geschlecht zu tun haben. News zu Diskriminierung im Überblick: Hier finden Sie alle Meldungen und Informationen der FAZ zum Thema Diskriminierung Diskriminierung ist Ungleichbehandlung aufgrund Geschlecht, Hautfarbe, Religionszugehörigkeit, Herkunft etc. Die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz ist - neben den Freiheitsrechten - feststehende Säule unseres Grundgesetzes und im 21. Jahrhundert kaum noch der Rede wert Beispiele für direkte Diskriminierung: Diskriminierung und Gewalt insbesondere aus rassistischen Gründen 1, wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Trans- oder Intergeschlechtlichkeit, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters, der sexuellen Orientierung oder sozialen Herkunft nicht geduldet. Sie stellen eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte. Um gezielter gegen Diskriminierung vorgehen zu können, sollten Sie als Schwerbehindertenvertretung genau wissen, wie Diskriminierung definiert wird. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), das seit 10 Jahren in Kraft ist, spricht von Benachteiligung. Diese liegt vor, wenn eine Person wegen einer rechtlich geschützten Eigenschaft - wie die Rasse oder ethnische Herkunft, das Geschlecht.